4. Wir über uns


Publiziert am 19.03.2017

Thomas Pelster

Heimatclub:     GC Münsterland e.V., www.gc-muensterland.de
HCP: 15,0
Lieblingsgolfplatz:  Ich liebe und hasse sie alle zugleich !
Beruf: Kaufmann
 
Nach dem BWL-Studium an der Uni Münster habe ich 30 Jahre im familieneigenen Unternehmen in der Wellpappenindustrie gearbeitet. Nach dem Verkauf der Unternehmensgruppe Ende 2015 bin ich vor allem im Bereich Immobilien tätig.
 
Golf spiele ich bereits seit 20 Jahren, was hier im Münsterland ja fast ganzjährig durchgängig möglich ist. Ansonsten triebe ich mich viel in Portugal herum, wo ich in Carvoeiro meinen Zweitwohnsitz habe.
Schon seit vielen Jahren durfte ich an den Ryder-Cup-Reisen teilnehmen und freue mich auch dieses Mal wieder auf bekannte und neue Gesichter – und auch auf eine Zigarre mit Otto und jedem, der auch mal gerne eine raucht !

 


Publiziert am 16.03.2017

Kai-Martin Fähndrich

Heimatclub: GC Groß Zimmern,  http://www.gc-zimmern.de
Handycap: 11,9
Lieblingsplätze: Region Kap und Gardenroute in Südafrika – im speziellen Pinnacle Point http://www.pinnaclepointestate.co.za/golf/course-overview/
Branche: Führungskräfte- und Verkäuferentwicklung
 
Mit den Lieblingsplätzen ist das so eine Sache, denn eigentlich gibt es in allen Ländern schöne Plätze. Auf meinen Reisen verbinde ich in den meisten Fällen das Golfspiel mit anderen kulturellen Interessen. Dazu gehört natürlich auch die Trink – und Esskultur 😉 Bei einem guten Tropfen südafrikanischen Rotwein läßt sich auch eine nicht ganz so gut gespielte Runde Golf geniessen.
 
Ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen mit Bekannten und Freunden und auch auf neue Gesichter in unserer Runde. Die Erfahrung zeigt das eine gute Planung schon mehr als der halbe Erfolg ist – das zeigt ja auch die stattliche Anzahl der gut gewählten Teilnehmer. Danke den Initiatoren für die gute Idee und das Engagement.

 


Publiziert am 2.02.2017

Petra Pötter

Heimatclub: GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de/
Handicap: 7,1
Lieblingsgolfplatz: Stan Eby Bad Saarow, http://www.a-rosa-golf.de/golfplaetze/am-scharmuetzelsee/stan-eby-golfplatz.html

Golf ist kein Sport, das ist doch langweilig. Mit dieser Einschätzung kam ich aus dem Leistungssport. Nun spiele ich schon 18 Jahre und es ist nicht langweilig, sondern eine
permanente Herausforderung. Das läßt sich eins zu eins auf unsere Vorstandstätigkeit im Golfclub übertragen, eine, wie Insider wissen, echte Aufgabe.
Auf die erstmalige Teilnahme am „Ryder Cup“ mit alten und neuen Gesichtern, Freunde und Bekannte freue ich mich sehr und werde versuchen unser Team nicht nur sportlich zu unterstützen.

Dr. Wolfgang Ohlenmacher

Heimatclub: GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de/
Handicap: 11,3
Lieblingsgolfplatz: El Chaparral, http://www.golfelchaparral.com/de/
Branche: Zahnarzt i. R.

Mit Blick auf Petras Handicap muss ich mich ja eigentlich gar nicht vorstellen. Jeder weiß, dass ich eine arme S…. bin. Irgendwann vor 18 Jahren war ich der Meinung, die dentalen, beruflichen Herausforderungen mit den mentalen im Golf nach langen Jahren im Tennisport erweitern zu müssen. Nicht ganz ohne Erfolg, aber auch mit vielen Höhen und Tiefen. Die Faszination hat allerdings nie nachgelassen.

Bis letztes Jahr war ich in der Funktion des Captains unserer Seniorenmannschaft, jetzt auch im Vorstand. Auf die Golfwoche mit Gleichgesinnten freue ich sehr.
Bei allen Organisatoren, die uns die Teilnahme ermöglichen, möchten wir uns schon jetzt einmal für Ihr Engagement herzlich bedanken.


Publiziert am 30.01.2017

Wolfgang Reichert

Golfclub: GC Hetzenhof (Lorch, Württemberg), http://www.golfclub-hetzenhof.de/
Handicap: 15,8
Lieblingsplätze:
Deutschland GC St. Leon – Rot, https://www.gc-slr.de/
– Portugal Victoria, Vilamoura, http://www.oceanicogolf.com/
– Schottland Castle Stuart Golf Links, Inverness, http://www.castlestuartgolf.com/

Da ich in der glücklichen Lage bin, dass mein berufliches Leben im März 2015, nach 15 Jahren als Sparkassenchef der Sparkasse Gera – Greiz, endete, sollte ich hier eher etwas über Golf schreiben.

Das ist für mich eine grosse Herausforderung, denn ich glaube nur begnadete Autoren können eine aussergewöhnliche Leidenschaft beschreiben. Ich gehöre nicht zu dieser Gruppe von Autoren. Aber ich kann eine Film empfehlen, der das zum Ausdruck bringt was ich im Golfsport sehe. Der Titel „Das Grösste Spiel seines Lebens“. Hier wird auf grandiose Weise die Leidenschaft von Francis Quiemt für unseren Sport beschrieben.

Trailer auf Youtube
Wikipedia: Spiel_seines_Lebens


Publiziert am 27.01.2017

Peter Maringer

Golfclub:  Erfurt, http://www.golfclub-erfurt.de/
Handicap:  12,1
Branche: www.centerman.de

Spiele Golf seit 2000. Bin in der Seniorenmannschaft von Erfurt. Mein Motto: Lieber schlecht Golf spielen als gut Arbeiten oder lieber zu Fuss am Strand als mit einem Mercedes an die Arbeit fahren.

Geschäftlich seit 1990 als Versicherungsmakler tätig. Eigene Hausverwaltung und Partner im Finanzierungsbereich. Seit 2011 in Dresden zusätzlich im Bereich erneuerbaren Energie tätig. Wir machen für kleine mittelständische Unternehmen Komplettlösungen im Energiebereich ohne dass die Unternehmen eigenes Geld in die Hand nehmen müssen.

Ich freue mich das erste Mal beim Ryder-Cup von Euch dabei sein zu dürfen. Würde am liebsten jetzt schon den Kalender vor drehen. Das liegt natürlich auch jetzt am Wetter in Dresden.


Publiziert am 25.01.2017, Autor: Herbert Appel

Arnim Schiffmann

Heimatclub: Golf  & Country Club Leipzig, http://www.gcc-leipzig.de/
Handicap: 22.1
Lieblingsgolfplatz: Son Antem / Mallorca
Branche: Wirtschaftsprüfer / Steuerprüfer

SPORT hatte im Hause Schiffmann von jeher eine große Bedeutung. Arnim hatte sich in jungen Jahren  den Ballsportarten Hand- und Fußball und (wie viele andere seiner Weggefährten auch) dem Tennis verschrieben , bevor er dann Anfang der neunziger Jahre seine Liebe für Golf entdeckte.

Der Einstieg war zugegebenermaßen ein wenig „verrückt“. Zusammen mit 11 weiteren mutigen Mitstreitern schuf Arnim die Voraussetzungen für den späteren Bau des Golfplatzes  in Erfurt – Schaderode. Beruflich bedingt hatte er jedoch anfangs zu wenig Zeit, sich selbst aktiv um Platzreife und Handicap zu kümmern, deshalb wurde der „sportliche Einstieg“ in die Golfszene erst nach dem Umzug nach Leipzig geschafft.

Nachdem die berufliche Belastung nun mittlerweile „überschaubar“ geworden ist, bleibt nun mehr Zeit, den Hobbies Reisen und Golf nachzugehen. Mittelfristiges Ziel ist es, sein Handicap sichtbar nach unten zu bringen, was ihm bei seiner sportlichen Vergangenheit und seinem durchaus vorhandenem Potential auch kurzfristig zuzutrauen ist.

Nach der letztjährigen „Premiere“ in Portugal, können sich die Teilnehmer beim Rydercup in Griesbach nicht nur auf einen erfolgshungrigen Golfer, sondern auch auf einen stets gut gelaunten und amüsanten Gesprächspartner freuen.

Kerstin Schiffmann

Heimatclub: Golf & Country Club Leipzig, http://www.gcc-leipzig.de/
Handicap:  30.4
Lieblingsgolfplatz: Son Gual / Mallorca, http://son-gual.com/golf-mallorca/
Branche: Immobilien

Auch Kerstin hat eine durchaus sportliche Vergangenheit. Bei Ihr war insbesondere Schwimmen und Tennis angesagt. So wollte es dann auch der Zufall, dass Sie Arnim auf dem Tennisplatz in Schwerte kennenlernte. Durch Arnim`s Engagement in Schaderode kam Sie dann als junge Mutter dort erstmals mit GOLF in Verbindung. Die ersten Schläge auf nahezu „unbearbeiteten“ Wiesen weckten aber auch bei Ihre die „Lust auf mehr“.

Nach dem Platzreifekurs in Leipzig ist Sie dem Golfsport treu geblieben, den Sie zusammen mit Arnim und Ihren Kindern, nicht nur zuhause in Leipzig, sondern auch oft und gerne im Urlaub nachgeht. Wer mit Kerstin zusammen Golf spielt, erkennt sehr schnell, dass hier eine außergewöhnlich sportliche Frau auf dem Platz steht. Ein Handicap von 30 steht zwar auf Ihrem Golfausweis, aber (fast immer) präsentiert Sie sich wesentlich besser.

„Unschlagbar“ ist Sie jedenfalls nach der Runde – sie versprüht immer gute Laune und gehört meistens zu dem Personenkreis, „der spät abends das Licht aus macht „. 

Fazit : Schiffmanns – eine echte Bereicherung für das Rydercup Team !


Publiziert am 23.01.2017, Autor: Herbert Appel

Lena Bollrath

Heimatclub: GC Zierenberg/ Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 19.0
Lieblingsgolfplatz : Leopard Creek Country Club (Südafrika), https://www.leopardcreek.co.za/

Lena und Otto gehören schon seit vielen Jahren zum “ Stammpersonal “ des Rydercup Teams. Neben dem Golf spielen gehört Ski fahren zu ihrer großen Leidenschaft. Oft sind die Beiden in ihrem Ferienhaus in Garmisch -Partenkirchen anzutreffen: im Winter sind sie häufig auf den Skipisten und im Sommer auf den wunderschönen Golfanlagen in der Region ( GC Garmisch, GC Beuerberg, GC Seefeld) zu finden. Aber auch beim legendären Hahnenkamm Rennen oder beim Skispringen sind sie regelmäßig als Zuschauer dabei.

Lena hat ihre Leistung beim Golf stabilisiert und gehörte einige Jahre zur Mannschaft der Escheberger Jungseniorinnen. Beim Rydercup ist sie -insbesondere auch wegen ihrer langen Drives – ein wertvoller Partner im Vierer.

 

Otto Bollrath

Heimatclub: GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
 Handicap: 21.4
Lieblingsgolfplatz: GC Göttingen ( Niedersachsen Course), http://www.gchardenberg.de/
Branche: “ Senior – Chef“ IWL

„Otto gehört zum Rydercup wie der Herkules nach Kassel“, diese Aussage eines befreundeten Golfers hätte Otto’s Stellenwert im Team nicht treffender darstellen können. Trotz seines Alters ist Otto nicht nur beim Rydercup, auch bei vielen anderen Wettspielen ein gern gesehener Gast , vor allem aber eine stabile Grösse für Punkte und Siege.
Der Sport hat ihn sein Leben lang begleitet. In jungen Jahren als erfolgreicher Boxer (Westfalenmeister) , später als erfolgsverwöhnter Tennisspieler und begnadeter Skiläufer und im “ fortgeschrittenem “ Alter als durchaus ambitionierter Golfer.

Nicht nur bei den Donnergolfern, auch bei der Dienstagsrunde der “ Hacker“  und im Escheberger Rydercup- Team ( nicht zu verwechseln mit unseren Rydercup Mannschaften) ist der stets gut gelaunte Otto ein Garant für Erfolg und „gute Stimmung „. Seine diversen Gesangseinlagen, bei denen er gern Hans Albers parodiert und sein Lieblingslied vom  “ brennend  heißen Wüstensand“ sind legendär und einmalig!

Wir alle können sicher sein, dass spätestens nach “ 3 Bier und einer guten Zigarre “ auch an der Theke im Mannschaftshotel “ Das Ludwig “ in Griesbach Otto’s unverkennbare Stimme zu hören sein wird – ich wette drauf 🤗!


Publiziert am 23.01.2017

Bettina Büdel

Heimatclub: Golfclub Gut Hühnerhof, www.gut-huehnerhof.de
Handicap: 14,6
Lieblingsgolfplatz:
– Anfi Tauro Golf, Gran Canaria, https://anfi.com/de/anfi-resorts-golf/anfi-tauro/
– Club de Golf Alcanada, Mallorca, http://www.golf-alcanada.com/de/
– Golf-Club Schloss Braunfels e.V., http://www.golf-braunfels.de/
Branche: Entspannungspädagogin, Schule

 

Oliver Büdel

Heimatclub: Golfclub Bad Orb Jossgrund e.V., www.golfclub-badorb.de/
Handicap: 4,6
Lieblingsgolfplatz:
– Anfi Tauro Golf, Gran Canaria, https://anfi.com/de/anfi-resorts-golf/anfi-tauro/
– Sentosa Golfclub, Singapur, http://www.sentosagolf.com/
– Golfclub Bad Orb Jossgrund, http://www.golfclub-badorb.de
Branche: Banken

Im November 1999 buchten wir einen Schnupperkurs auf Teneriffa bei einem ziemlich verrückten holländischen Golfpro – das wars. Wir hatten unsere Leidenschaft für Golf entdeckt und sind seit dieser Zeit begeisterte Golfer. Oliver spielt in seinem Club bei den AK50 in der Mannschaft und ist deren Kapitän. Sein Lieblingsschläger ist der Putter und er sammelt mit Begeisterung  Scotty Cameron Putter.

Bettina spielt im Gut Hühnerhof in der Damenmannschaft und ihr Lieblingsschläger ist der Driver. Aber aus Golf ist für uns noch mehr geworden – nämlich eine Herzensangelegenheit.

Wir sind seit fast zwei Jahrzenten Mitglieder in der Kinderhilfestiftung e.V., Frankfurt und Oliver gehört darüberhinaus dem Kuratorium der Kinderhilfestiftung an (www.kinderhilfestiftung.org). Im Februar 2012 gründeten wir den Förderverein Barbarossakinder, Pro Kinderklinik Gelnhausen e.V., deren erste Vorsitzende Bettina ist (https://barbarossakinder.de).

Seit dem Jahr 2000 veranstalten wir jedes Jahr im GC Bad Orb ein Benefizturnier zugunsten der Kinderhilfestiftung und für die Barbarossakinder.

Bettina und ich waren bereits bei den ersten Rydercup-Events dabei; haben jedoch in den vergangenen Jahren ein paarmal pausiert. Jetzt freuen wir uns auf Bad Griesbach und den Rydercup im neuen Gewand.

Wir grüßen alle, die uns schon kennen und – Jürgen & Arndt  – wir freuen uns auf unser Wiedersehen.


Publiziert am 22.01.2017

Autohaus Bibbig

Torpen Bibbig

Golfclub: Gut Wissmannshof  http://www.wissmannshof.de
Handicap: 15,3
Lieblingsplatz:
– Son Termens Mallorca  www.golfsontermens.com
– Robinson Golf Club Ampflwang  www.golfclubampflwang.at
Branche: Bibbig Automobile, Autohaus mit den Marken Opel, Hyundai und Isuzu.
Classic Oil Tankstelle mit Fahrzeugpflege Center. www.bibbig.de
Ich bin Gesellschaftender Geschäftsführer und leite seit 1999 unser Unternehmen in dritter Generation.

Dabei bewegen wir stets Menschen und das seit 1926, näheres findet Ihr in unserer Firmen Philosophie unter: http://www.bibbig.de/ueber-uns/philosophie

Meine Platzreife habe ich 2004 im Robinson Club Ampflwang gemacht und seit 2007 bin ich Mitglied im Golfclub Gut Wissmannshof. Dort spiele ich aus Zeitgründen fast ausschließlich bei den DonGoRu,s am Donnerstagnachmittag oder auch mal im Urlaub. Leider klappt dies immer noch nicht regelmäßigen, aber ich Arbeite dran 😉


Publiziert am 21.01.2017

Michael Duwe

Golfclub: GC Gut Kadern, https://www.gutkaden.de/
Handicap: 28,6

– fast 50 – Golfer aus Verzweiflung mit einer Spielstärke, die für fast alle Hersfelder und Kassler reicht.
Ab 01. Feb 2017 werde ich die Geschäftsführung bei BAM Media ( Audience Manufaktur) in Hamburg übernehmen. Davor war ich 17 Jahre GF bei Stage Entertainment und hatte wenig Zeit zum Golfen, was sich jetzt aber ändert.
 


Publiziert am 19.01.2017

Beatrix Leukefeld

Golfclub: Erfurt, www.golfclub-Erfurt.de
Handicap: 9,7
Lieblingsplatz:
Son Termens Mallorca www.golfsontermens.com
– Capdepera Mallorca www.golfcapdepera.com
Branche: Bank
 
Als gelernte Bankkauffrau arbeite ich als Privatkundenberaterin bei der Commerzbank.
Viele Jahre habe ich aktiv Handball beim Thüringer HC in der Bundesliga gespielt. Zum Golf bin ich vor ca. 10 Jahren durch meinen Mann gekommen und seit dem vom Golfvirus infiziert😀😀
Im GC Erfurt bin ich seit 2016 aktiv im Vorstand und kümmere mich dort vor allem um die Jugend .
Nach einer tollen Reise 2016 und meinem ersten Hole in One imTeam mit Manni Schmidt im Team freue ich mich schon sehr auf die neue Truppe 2017.

 

Dago Leukefeld

Golfclub: Erfurt
 Handicap: 14,7
Lieblingsplatz:
– Son Gual Mallorca, http://son-gual.com/golf-mallorca/de/
– Golfclub Wissmannshof, http://www.wissmannshof.de/
Branche: Sport, www.leukefeld-Handball.de, www.handballclubcard.de

Mein erster Kontakt war 2003 im Schwarzwald . Durch einen guten Freund waren wir zu Besuch im GC Freudenstadt, dort hat mich der Pro zu einem kurzen “ schnuppern “ überredet. Nach wenigen Minuten war ich so genervt, dass ich die Kugel nicht treffe dass ich gleich Trainerstunden gebucht habe und seit dem habe ich riesig Spaß als “ Hallenidiot“ an dieser Sportart.
Als Vizepräsident im GC Erfurt kümmere ich mich dort vor allem um das Marketing und Turniere. Nach knapp 30 Jahren Handballbundesliga und Nationalmannschaften kümmere ich mich seit 3 Jahren nur noch um Kinder und Trainer und leite in Zusammenarbeit mit Herbert die SV Handballschule.
Ich freue mich vor allem auf viele Freunde und auch neue Gesichter 2017.


Publiziert am 16.01.2017

Annika Lenz

Heimatclub: Golfclub Motzener See, http://www.golfclubmotzen.de/
HCP: 9,5 
Lieblingsgolfplatz: Golf Eichenheim bei Kitzbühel, http://www.eichenheim.com/
Branche: Gesundheit/Osteopathin, http://www.osteopathie-lenz.de/

Nach einem Golf Schnupperkurs 2003 entschied ich, dass damit erst anfangen werde wenn ich 60 bin, wenn ich einen Mann kennenlernen sollte, dem ein Golfplatz gehört. Beide Momente waren für mich zu dem Zeitpunkt so weit entfernt, dass das Golfen für mich nicht wirklich in Frage kam…
Ein Urlaub auf Mallorca 2005 brachte die Wende. Allein unterwegs, die 2. Urlaubswoche verlangte nach Programm. Angeboten wurde ein Platzreifekurs in Pula.
Nette Leute, toller Trainer, mit dem Ergebnis, außerordentlich aggressiven Golfvirus eingefangen und nicht mehr losgeworden.
Meine größte Begeisterung gilt dabei der Natur, draussen zu sein und das in den meist faszinierenden Landschaften der einzelnen Plätze. …und die Sucht nach dem Gefühl des genialen Ballkontaktes.

Ich bin seit 1985 im Gesundheitsbereich als Physiotherapeutin und Osteopathin tätig und hatte bis 2006 eine eigene Praxis in Münster. Seit  2007 arbeite ich in traumhaften Räumen in meiner Praxis für Osteopathie in Berlin. Dabei verhelfe ich unter anderem Golfern zu verbesserter Beweglichkeit und Beschwerdefreiheit.

Seither sind Golfbegeisterung zu Zweit und mein Traumberuf kombiniert.

 

Hans(-Peter) Lenz

Heimatclub: Golfclub Motzener See, http://www.golfclubmotzen.de/
HCP: 14,1 
Lieblingsgolfplatz:
– Golf Motzener See, http://www.golfclubmotzen.de/
– Pannard in Wales, http://www.pennardgolfclub.com/
Branche: Transport

Mein erster Kontakt mit dem Golf? 1993 in Neuseeland. Für umgerechnet 5 Mark Schläger gemietet und gebrauchte Bälle dazu. 1. Abschlag, 10 m vorm Grün. Naturtalent eben. Naja dann habe ich noch ca. 10 Schläge gebraucht um ihn im Loch zu versenken. Grobmotoriker eben auch. Und so ist es immer noch. Wieder daheim die nächsten 10 Jahre dann nur mal sporadisch gespielt und jetzt weiss man nicht mehr was man früher ohne Golf gemacht hat.

Beruflich kümmere ich mich als Ingenieur seit fast 15 Jahren um die Maut.

Annika und ich spielen gerne Vierer und Matchplay.


Publiziert am 10.01.2017

Detlef Huber

Heimatclub: Lufthansa GC
Handicap: 23,5
Lieblingsgolfplätze:
– Golf Absolute, St. Wendel, http://www.golf-absolute.de/stwendel/
– Golf Absolute, Biblis, http://www.golf-absolute.de/biblis-wattenheim/
– Golf Absolute, Bachgrund,  http://www.golf-absolute.de/buettelborn-worfelden/
Lieblingsdestination: Italien
Branche: Informationstechnologie (IT)

Der coole Boy stammt aus dem Ruhrpott und hat seine Kindheit auf der Schalker Straße in Gelsenkirchen verbracht.

Die weitere Zeit hat sich der Mann dann in verschiedene Unternehmen entwickelt, in fernen Ländern gearbeitet, wo er seine Frau kennenlernte, bevor er dann in Fulda Informatik studieren durfte.

Heute darf er noch ein paar Jahre der IBM in Kelsterbach helfen zu verstehen, was eine Lufthansa Cargo an IT-Lösungen braucht um erfolgreich am Markt zu bestehen. Seine Rolle wird als „PE“ beschrieben, also was wie ein Vertriebler für einen konkreten Kunden für alles was der so braucht.

Über einen Schnupperkurs ist er mit einem seiner damaligen Kunden zum GOLF gekommen und hat dabei den Virus eingefangen. Das ist jetzt auch schon wieder 15 zum Teil glückliche Golfjahre her. Auch wenn sein Handicap einen starken Eigenwillen hat, spielt und organisiert er gern aktiv in GreenBC jeden Dienstag Afterwork-Golf-Runden, sobald wir wieder genug Tageslicht dazu haben.

Sein anderes Hobby, das Reisen mit dem Motorrad in Europa, mit der anderen Freiheit auf zwei Rädern, droht dabei manchmal etwas zu kurz zu kommen. Da hilft dann eine frühzeitige Planung mit den Beteiligten. Und wenn es in ihm brennt, dann ist er eben einfach mal ein oder zwei Wochen weg.

Und in seinem Plan für 2017 steht fest: die Neuauflage unseres RyderCup


Publiziert am 09.01.2017, Autor: Herbert Appel

Jürgen Rehermann

Heimatclub: GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 18.5
Lieblingsgolfplatz: GC Sonnenalp, http://www.sonnenalp.de/golf/golfplatz-sonnenalp
Branche: Gastronomie, http://cafelange.de/

Jürgen ist seit vielen Jahren ein erfolgreicher Geschäftsmann im Bereich der Gastronomie. Nach verschiedenen Stationen in der Erlebnisgastronomie ( Zille / Hofgeismar, Schmök / Kassel) hat er über ein Jahrzehnt die Bistros der Städtischen Kliniken geführt. Mittlerweile ist er Betreiber eines Backshops und Inhaber des Traditionsunternehmen “ Cafe Lange“ in Kassel, dass er innerhalb von zwei Jahren zu einem absoluten Szenetreff etabliert hat.

Golf spielt er mit stark wechselnden Erfolgen. Nach seiner Platzreife in 2003 ging es mit dem Handicap rasant nach unten – tatsächlich bis 13.2 !
Nachdem er sein „heimliches Ziel“  (einstellig zu werden) trotz unzähliger Trainerstunden aber nie  erreichte, ging “ der Schuss nach hinten los“ und sein
Handicap wieder bis auf 25 nach oben😥.

Seit letztem Jahr ist er aber “ wieder in der Spur“, sein Handicap hat sich dabei wieder stabilisiert und um die 18 eingependelt. Beim Rydercup gehört er – genau wie sein Freund und unzertrennlicher Vierer-Partner Arnd- zu den Gründungsmitgliedern und zum „Mann der ersten Stunde„.

 
Martina Böse

Heimatclub: GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 54
Lieblingsgolfplatz: Quinta da Ria, http://www.quintadaria.com/
( Lieblingsschläger : Eisen 7🤗)
Branche: Gastronomie

Martina unterstützt Ihren Lebensgefährten Jürgen seit vielen Jahren bei seinen gastronomischen Aktivitäten und ist eine wichtige Stütze für die vielfältigen Aufgaben im Tagesablauf der beiden Betriebe. Mit der Übernahme des Café Lange haben sich die beiden einen Lebenstraum erfüllt, den Sie mit großen Engagement und persönlicher Hingabe versuchen zu erreichen.

Nachdem Martina anfangs nur als „nicht – golfspielende “ Begleitperson bei den Rydercupveranstaltungen dabei war, hat sie in 2011 Ihre Platzreife absolviert und versucht sich seitdem schrittweise an das Team heran zu spielen. Die ersten Erfahrungen hat Sie dann in 2014 sammeln können. Zwischenzeitlich hat Sie weiterhin fleißig geübt und steht ( vielleicht schon in diesem Jahr ?)  vor ihrem ersten offiziellen Einsatz im Team Europa .


Publiziert am 08.01.2017

Carlos Kögel

Heimatclub: GC Lauterbach (http://www.gc-lauterbach.de/)
Handicap: 39
Lieblingsplatz: Golf de Giez (http://www.golfdegiez.com/)
Branche: Maschinenbau, Berufsschullehrer

Nach einem Weg durch verschiedene Berufslaufbahnen beginnend bei einer Ausbildung zum  Werkzeugmechaniker, über ein Diplom im Maschinenbauingenieurwesen bin ich nun als Lehrer an einer Berufsschule tätig. Hier kann ich meiner Leidenschaft, mit jungen Menschen zu arbeiten und sie zu fachkundigen, eigenständigen und pflichtbewussten Erwachsenen auszubilden, nachgehen.

Außerdem bin ich ab und zu unterstützend als Fußballtrainer in der mobilen SV Fußballschule tätig, bei der ich sowohl meinem Hobby Fußball als auch meiner Freude mit jungen Menschen zu arbeiten, nachkommen kann.

Wer mich kennt, kann nur bestätigen, dass ich wohl ein Sportler „durch und durch“ bin – ob Fußball, Kraftsport oder Surfen. Vor 4 Jahren bin ich dann endlich durch meine Partnerin Johanna zum Golfen gekommen und konnte von Beginn an die Begeisterung für diese Sportart teilen. Seitdem bin öfter zusammen mit anderen Golfliebhabern, aber auch mal alleine auf dem Golfplatz anzutreffen.

Die Vorfreude auf einen spannenden Ryder Cup auf neuen Golfplätzen mit neuen und alten Teamkameraden ist groß und könnte, wenn es nach meiner Nase ginge, schon viel früher beginnen!

 

Johanna Glapiak

Heimatclub: GC Lauterbach (http://www.gc-lauterbach.de/)
Handicap: 23,4
Lieblingsplatz: Golf de Giez (http://www.golfdegiez.com/)
Branche: Baubranche, Studium des Bauingenieurwesens

Meine erste Berührung mit der sagenumwobenen Sportart – mit Golf – hatte ich mit meinem 8. Lebensjahr. Allerdings blieb es damals auch bei einem Kennenlernen. Erst einige Jahre später in einem Alter von 16 Jahren begann für mich das eigentliche Spiel!

Ich lernte die Kombination aus Konzentration und körperlicher Bewegung lieben und das an einem Ort, an dem ich mich jeher wohlfühlte. In der Natur! Auch wenn ich eine Leidenschaft für den Golfsport entwickelte, war mein Spiel über die letzten 10 Jahre immer wieder von Pausen geprägt, mal durch Zeitmangel, aufgrund von schlechter Erreichbarkeit des Golfplatzes, …
Heute möchte ich Golf nicht mehr missen! Sobald ich im Grün angekommen bin, heißt es für mich Durchatmen  – Zeit für mich und Gedanken, die außerhalb meines anspruchsvollen Studiums liegen.

Dies ist meine derzeitige Hauptaufgabe. Nach dem Grundstudium der Nanostrukturwissenschaften begann ich das Studium des Bauingenieurwesens. Derzeit befinde ich mich kurz vor Abschluss meines Bachelors mit der Vertiefungsrichtung konstruktiver Ingenieurbau, Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie (Werkstofftechnologie).

Die Freude auf den anstehenden Rydercup 2017 steigt und ich bin mir sicher, dass es – wie schon in den letzten Jahren – wieder eine ganz besonders schöne, ausgelassene und zugleich spannende, ja bereichernde Woche in diesem Jahr wird! Lassen wir das Match beginnen – voller Teamgeist und Zusammenhalt im Team, aber auch Freundschaft und Fairness zwischen den Teams!


Publiziert am 08.01.2017,  Autor: Herbert Appel

Tina Appel

Heimatclub: GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 54
Lieblingsgolfplatz: Quinta da Ria, http://www.quintadaria.com/
Branche: Hotellerie 

Die gelernte Hotel – Fachfrau hat nach ihrer Ausbildung im Mövenpick Kassel, über die Stationen Hamburg, Berlin, Köln nun “ Ihre Zelte“ zum zweiten Mal wieder in Hamburg aufgeschlagen. Als Operation Managerin im Leonardo HH – Stillhorn führt Sie das Haus mit 150 Zimmern nun in Eigenverantwortung.

Sport (Turnen) hat Sie eigentlich nur im Kindes – und Jugendalter aktiv ausgeübt, bevor Sie vor 5 Jahren ein wenig in die Golfszene eingetaucht ist. Nach Ihrem Platzreifekurs in Köln war sie in 2013 erstmal beim Rydercup im Quinta da Ria dabei, allerdings nur als “ Begleitperson „, ohne aktiv ins Rydercupgeschehen einzugreifen. Ihre Begeisterung für den Golfsport hat Sie sich trotz allem erhalten.

In 2014 hat Sie dann erstmals im Rydercup- Team Europa (erfolgreich) um Punkte gespielt.

Für 2017 hat Sie sich fest vorgenommen, einige Turniere zu spielen, um Ihr Handicap zeitnah zu verbessern. Ansporn haben Ihr dazu möglicherweise 2 Turniere im letzten Jahr gegeben, bei denen Sie im Vierer (zusammen mit Ihrem Vater👍) zweimal als Turniersiegerin vom Platz gegangen ist. Beim diesjährigen Rydercup in Bad Griesbach ist Sie – genau wie Ihr Lebensgefährte Thomas –  für das Team Europa fest eingeplant.

Thomas Bausch

Heimatclub : GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 54
Lieblingsgolfplatz: Escheberg ( “ hat noch keine anderen gespielt“ 😉)
Branche: Hotellerie

Thomas hat die die Hotellerie ebenfalls von der Pike auf gelernt. Über Aachen, Köln und Wuppertal ist nun in Kassel gelandet. Als stellvertretender Direktor des Intercity Hotel fühlt er sich in seiner neuen “ Wahlheimat“ Kassel sehr wohl, obwohl Tina nach wie vor in Hamburg arbeitet und Sie eine Wochendbeziehung führen.

In Kassel hat er aufgrund seiner offenen und humorvollen Art schnell Fuß gefasst und einige Freunde gefunden, mit denen er seine “ Wochenfreizeit“ aktiv nutzt. Egal ob beim Uni – Golfkurs, im Fitnessstudio oder beim Fußball mit den Jungs vom TSV Vellmar, Thomas hat sich schnell integriert.

Persönlich führt er die jüngste Aufnahme in die “ Gänsegruppe“ zu seinen größten Erfolgen an🤗.

Zum Golfsport ist er “ gezwungenermaßen “ über die Familie gekommen, in der mehr oder weniger alle Golf spielen. Zwischenzeitlich hat er aber selbst viel Spaß an diesem Sport gefunden. Als ehemaliger Fußballer ( im übrigen auch bekennender Bayernfan) ist ihm der Einstieg relativ leicht gefallen. In 2016 hat er bereits an einigen Turnieren in Escheberg teilgenommen und dabei beim Vierer – Wettspiel ( 1 x zusammen mit seinem Kumpel Carlos und 1 x mit Uta Westphal) als Erst – und Zweitplatzierter schon zweimal auf dem Treppchen gestanden.

Prognose: aufgrund seines zweifellos vorhandenen Potentials wird er – sofern er die verbleibenden Monate bis zum Rydercup noch fleißig zum Training nutzt – nicht nur sein Handicap ziemlich rasch verbessern, er könnte auch (ähnlich wie Volker, Silke und Mathias) perspektivisch zu einem wichtigen Spieler ( und Punktesammler) im Rydercup-Team Europa werden.


Publiziert am 05.01.2017, Autor: Herbert Appel

 

Mathias Schröder

Heimatclub : GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 19.7
Lieblingsgolfplatz: Cima (Portugal), http://www.quintadaria.com/
Branche: Bauhandwerk, Einzelhandel (Fa. Farben Schröder, Vellmar), http://www.wohnideen-schroeder.de/

Mathias führt nun schon in der 3. Generation die von Vater Volker in 2013 übernomme Firma in eigener Verantwortung. Mit Tochter Maxi steht die nächste (junge) Generation bereits in den Startlöchern.

Die Bandbreite dieses traditionellen Familienbetriebes bietet umfangreiche Leistungen, die sich gegenseitig ergänzen und ineinander übergreifen. „Handwerk bis ins Detail und moderne Raumgestaltung“ – und dies alles aus einer Hand. Als Fachgeschäft für Farben, Tapeten, Gardinen, Fußbodenbeläge, Maler – und Putzarbeiten, Fassadendämmung, Spachteltechniken, attraktiven Wohnaccessoires sowie Sonnenschutztechniken hat sich Farben Schröder in der Region zu einer festen Größe etabliert.

Der Golfsport hat Mathias schon seit vielen Jahren fasziniert, aufgrund seiner beruflichen Situation hat er sich aber erst in 2011 zu einem Platzreifekurs „durchringen“ können. Zwischenzeitlich ist er aber „golf – infiziert“ : egal, ob bei privaten Runden im Kreise der Familie, mit Freunden und Geschäftspartnern oder immer donnerstags mit der Gruppe der Donnergolfer, Mathias ist ein stets angenehmer, fairer, aber durchaus auch ehrgeiziger Golfpartner.

Auch er gehört seit vielen Jahren zum „Stammpersonal“ des Rydercup Teams. Insbesondere im Vierer – Wettspiel ist er ein grosser Garant für Punkte. Es ist zu beobachten, wie er sich in diesem Jahr (mit neuem Spielpartner oder – partnerin ???) gegen das stark aufgerüstete Team USA um Spitzenspieler Olli Büdel, durchsetzen wird – zuzutrauen ist ihm alles !

 


Publiziert am 05.01.2017, Autor: Herbert Appel

Volker Schröder

Heimatclub: GC Zierenberg/ Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 28.7
Lieblingsgolfplätze: Eigentlich alle.  Originalton Volker : “ Ich spiele auf allen Plätzen gerne“.
Lieblingsdestination: Mallorca
Branche: Bauhandwerk und Einzelhandel: Fa. Farben Schröder, Vellmar ( Gardinen, Farben, Tapeten)
( ab 1.10.2016 Rentner, aushilfsweise noch im eigenen Betrieb, den Sohn Mathias seit 3 Jahren selbständig führt, tätig.

Volker hat seine Leidenschaft für den Golfsport vor ca. 6 Jahren entdeckt. Als ehemaliger Fußballer ( und Bayernfan 👍) hat er den Weg – wie viele seiner Weggefährten – über den „Volkssport“ Fußball zum Golf gefunden. Seine erste Anlaufstation führte ihn  zum GC Wissmannshof bevor er in dieser Saison zum Nachbarclub Escheberg wechselte.

Nachdem er vor einigen Jahren den Staffelstab des Familienbetriebes an seinen Sohn Mathias übergeben hat und auch seine Frau Monika mittlerweile Golf spielt, trifft man die beiden des Öfteren zusammen auf dem Golfplatz an.

Ihre absolute Lieblings – Golfdestination haben die beiden zwischenzeitlich auf der Finca Rotana/ Mallorca gefunden, die Sie seitdem regelmäßig besuchen.

Darüber hinaus zählen die jährlichen “ Herrenrunden“ mit Mathias und seinem Schwiegersohn Heiko zu den absoluten Highlights seiner Golfkarriere.

Zum Rydercup – Team gehört er schon seit 5 Jahren und ist außer einem fleißigem Punktesammler für sein Team ( er hat schon für beide Mannschaften gespielt und gepunktet) auch immer ein Garant für “ gute Stimmung“ nach der Runde.

 


Publiziert am 25.12.2016, Autor: Herbert Appel

Arnd Ukleia

Heimatclub: GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap:  14.0
Lieblingsgolfplätze:
– GC Göttingen (Niedersachsen Course), http://www.gchardenberg.de/
– Alcanada (Mallorca), http://www.golf-alcanada.com/de/
Branche: Spedition/ Möbelaufstellservice, http://www.moebelaufstellservice.de/

Silke Matheiowetz 

Heimatclub: GC Zierenberg/ Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 29.9
Lieblingsgolfplätze:
– “ Mein Heimatclub “ Escheberg, , http://www.golfclub-escheberg.de
– Quinta da Ria (Portugal), http://www.quintadaria.com/
Branche: Chemische Industrie 

Als echter „Junge aus dem Pott“ galt seine ursprüngliche Liebe natürlich dem Fußball, der er auch bis heute noch immer treu geblieben ist. Seit vielen Jahren ist der bekennende Bayernfan (!) zusammen mit seinem Bruder aber (ohne Zweifel aus alter Verbundenheit) Stammgast bei den Heimspielen des BVB – ein Widerspruch, der ihn aber sehr sympathisch macht.

Auch in der Eissporthalle ist er bei den Spielen der Kassel Huskies gern gesehener Gast.
In den Wintermonaten und zu Zeiten, wo ihm sein sehr zeitaufwendiger Job, einmal die Möglichkeit zum Abschalten gibt, ist er auf den Skipisten (aber eigentlich mehr auf den Hütten 🤗) in Ischgl zu finden.

Spätestens aber, wenn der Frühling an die Tür klopft, steht Golf im Mittelpunkt seiner sportlichen Aktivitäten. Nicht nur als Freizeitgolfer, auch als Mannschaftsspieler und Captain der Jungsenioren – und seit über 1 Jahr noch zusätzlich als Mitglied des Clubvorstandes – ist er im Einsatz.

Er gehört mit einigen anderen Mitfahrern im Übrigen auch zum Rydercup- Team der „ersten Stunde“, war bei fast allen Reisen dabei und ist zudem ein zuverlässiger Punktegarant für seine Mannschaft Europa.

Zum Golfsport hat Silke vor ungefähr 6 Jahren gefunden, inspiriert durch Ihren Lebenspartner Arnd, der ihr das Golfspielen durch die ein oder andere Golfreise nähergebracht und “ schmackhaft “ gemacht hat. Eigentlich ein sehr schlauer Schachzug unseres Freundes, hat er doch dadurch seine Leidenschaft sehr schnell auf Silke transportieren können.

Heute findet man wechselweise beide entweder allein in verschiedenen Golfgruppen (Arnd bei den “ Hackern“, Silke mit ihrer Mädel Truppe), oft aber auch gemeinsam bei den “ Donnergolfern“ und bei Turnieren auf der Anlage.
Silke ist durchaus sportlich ambitioniert und wird mit großer Sicherheit in naher Zukunft ihr Handicap deutlich verbessern. Auch Sie gehört seit 2011 zur Stammformation der Rydercup- Mannschaft und hat – insbesondere bei den Vierer – Wettspielen – schon viele entscheidende Punkte für ihr Team eingespielt.

(Lieblingspartner Vierer: Matze Schröder).

Fazit: 

Zwei Spieler, auf die beim Rydercup (in vielfacher Hinsicht) nicht zu verzichten ist !


Publiziert am 21.12.2016

Herbert Appel

Heimatclub: GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 20.4
Lieblingsplätze:
– St. Leon Rot, http://www.st-leon-rot.de
Ellmau / Wilder Kaiser, Österreich, http://wilder-kaiser.com
Black Mountain Resort; Thailand, http://www.blackmountainhuahin.com/
Branche: Versicherung

Christiane Mohr

Heimatclub: GC Zierenberg / Gut Escheberg, http://www.golfclub-escheberg.de
Handicap: 12.4
Lieblingsplätze:
– Golfclub Sylt, http://www.golfclubsylt.de
– Elfrather Mühle, http://www.gcem.de
– Montecastillo, Spanien, http://www.hotelbarcelomontecastillo.com/de

Seit meiner Schulzeit bin ich mit dem Sport im hohen Maße „verbandelt“. Besonders der Fußball hat mich seit meiner Kindheit sehr fasziniert und geprägt. Später kamen mit Tennis und Skifahren noch 2 Sportarten hinzu, die mich über 4 Jahrzehnte begleitet haben.
Durch meine berufliche Tätigkeit (bin im Hause der SV Sparkassen Versicherung seit nahezu 30 Jahren für den Bereich Sportförderung verantwortlich) bin ich auch heute noch dem Sport „im Allgemeinen“ sehr verbunden. Vor ungefähr 18 Jahren entdeckte ich dann meine Liebe zum Golfsport und bin dieser bis heute (mit zugegebenermaßen mäßigen Erfolgen, zu mindestens was das Handicap betrifft) treu geblieben.
Die Organisation von Golfevents macht mir sehr viel Spass und liegt mir sehr am Herzen, weil hier im besonderen Maße meine organisatorischen Fähigkeiten und mein sportliches Know How einbringen kann.

Auch Christiane hat eine hohe Affinität zum Golfsport. Über 5 Jahre hat Sie den Pro Shop im GC Varmert betrieben und sich auch schon damals um die Organisation und Planung von Golfreisen gekümmert.
Als Mannschaftsspielerin in Varmert und Escheberg hat Sie kontinuierlich an clubübergreifenden Wettkämpfen teilgenommen und ist seit ihrem ersten Auftritt im Rydercupteam eine feste Größe für die „Spitzeneinzel“ und eine der fleißigsten Punktesammler für Ihr Team.
In Bad Griesbach wird dann noch Ihre Mitspielerin und die im GC Zierenberg als „unumstrittene“ Nummer 1 geführte Clubmeisterin Petra Pötter das Team Europa verstärken – demzufolge ist eine geballte „Ladung Frauenpower“ zu erwarten.

Auch bei den letzten Rydercup – Reisen war Christiane bereits stark im Orgateam involviert. Beim bevorstehenden Griesbach – Event wird Sie sich im Besonderen um die Spielauswertung und die Ausgestaltung der Eröffnungsveranstaltung (17.07.)  und des Gala Abends (22.07.) kümmern.


Publiziert am 21.12.2016

Adam Coster

Heimatclub: Lufthansa GC – Bilbis-Wattenheim, (Golf Absolute, http://www.golf-absolute.de/biblis-wattenheim )
Handicap: 18,2
Lieblingsplätze:
GC Rhein-Main Rheinblick (http://www.golfclubrheinmain.de )
– Monte Rei Golf & Country Club, Portugal (http://www.monte-rei.com/en/ )
– Nirvana Bali (http://www.nirwanabaligolf.com )
Branche: IT Dienstleistungen und Consulting, http://www.bitfabrik.de/

Mein Einstieg in den Golfsport begann vor mehr als 25 Jahren. Leider standen in den ersten 10 Jahren enorme berufliche Herausforderungen der eigenen Golfentwicklung im Wege, so dass ich zunächst mit hohen HCP zu kämpfen hatte. Doch schon immer war Golf ein idealer Ausgleich zum beruflichen Alltag und eine tolle Herausforderung. In der Natur kann man perfekt abschalten. Natürlich könnte man auch einfach spazieren gehen, aber die koordinativ-anspruchsvolle Bewegung macht die ganze Runde nochmal interessanter! Dann lernte ich begeisterte Menschen kennen, die mich in den Bann des Golfsports mitrissen.

Heute ist es eine Balance zwischen Job, Golf und Familie, die den Tag bestimmt. Mein beruflicher Schwerpunkt fand ich im Management von IT Diensten und Prozessen, die sich durch eine enorme Veränderungsgeschwindigkeit auszeichnen. Golf ist somit der entscheidende Endschleuniger, der auch noch sehr viel Spaß macht.